Hast Du genug Futter oder brauchst Du frische Inspiration?

Coaching zum Thema "entspannt mit dem Chef umgehen"

Claudia, 26, kommt mit ihrem Chef nicht klar

Durch ein Coaching mit der Sinnfee brechen Sie aus alten Mustern aus und gewinnen Ihr inneres Gleichgewicht zurück.

Vor mir sitzt Claudia. Strahlend, offen, intelligent, sehr reflektiert. Mit ihrem Chef kommt sie nicht zurecht, gar nicht. Sie nimmt ihn nicht ernst, weder fachlich noch menschlich, kann nicht die kleinste positive Seite an ihm entdecken. Zuhause führt sie ein Notizbuch, in das sie all seine negativen Äußerungen notiert. Sobald sie ihn sieht, bekommt sie einen dicken Hals und ist in Abwehrstellung. Als Ziel definiert sie: „Ich will lernen, bei den Begegnungen mit ihm innerlich und äußerlich ruhig zu bleiben. Ich möchte sachlich und höflich mit ihm zusammenarbeiten. Zuhause möchte ich von beruflichen Dingen abschalten und meine Freizeit entspannt genießen können.“
 
Sie schildert geschäftliche Anekdoten und nach und nach wird das eigentliche Thema deutlich. Anerkennung ist ihr immens wichtig. Die erhält sie von allen möglichen Menschen, aber nicht von ihrem Chef. Wie  stark ihr Wunsch danach ist, ist ihr gar nicht bewusst. Wir machen einen Antreibertest, der ihr diesen Hintergrund verdeutlicht. Nach und nach erkennt sie, dass die vielen Menschen, die sie schätzen, für sie nicht so viel wiegen wie der Eine, der das nicht tut. Wir verschieben bewusst ihren Blickwinkel zu den anerkennenden Menschen. Durch die Handbewegungen, mit denen ich eine Waage darstelle, entsteht in ihr die Assoziation zu einer bestimmten Statue. Diese Statue machen wir zum Symbol für all die wohlmeinenden Menschen.

Sie druckt sich ein Bild davon aus und hängt es an ihren Arbeitsplatz.
 
Wochen später schreibt Claudia mir: „Ich versuche, mir die Statue immer vors Auge zu legen, wenn ich in so eine Situation komme. Bis jetzt hat es bemerkenswert gut geklappt…“

Zurück

"Die größte Gefahr in Zeiten des Umbruchs ist nicht der Umbruch selbst -
es ist das Handeln mit der Logik von gestern." (Peter Drucker)