Zitronen zum Frühstück

Zitronen zum Frühstück


Wer Geschichten mit heiteren und nachdenklichen Tönen mag, die vom Aufbruch zu Freiheit, Selbstfindung und Liebe handeln, wird »Zitronen zum Frühstück« lieben.

 

»Zitronen zum Frühstück« kombiniert einen Roadtrip durch Italien mit dem Selbstfindungsprozess einer starken Frau und einer romantischen Liebesgeschichte. Die unglücklich verheiratete Marita erbt von ihrer Tante nicht nur ein Haus und ein Cabrio, sondern auch ein Sammelsurium kurioser Missionen für eine Reise durch Italien. Unterwegs findet sie sich selbst, ihre Freiheit und am Ende sogar die Liebe.


Zitronen zum Frühstück

Klappentext

Kurz entschlossen kehrt Marita ihrem lieblosen Mann und der zwanzigjährigen Tochter den Rücken, setzt sich in ihr nostalgisches Cabrio und braust nach Italien. Im Gepäck trägt sie das Gefühl von Freiheit und die skurrilen Wünsche, die ihre geliebte Tante Lotta an sie gerichtet hat.

Auf dem ausgedehnten Roadtrip begegnet sie inspirierenden Menschen, einem nie zuvor erlebten Dolce Vita und einem berührenden Geheimnis aus der Vergangenheit. Sie findet zurück zu ihren Träumen und entdeckt, was sie vom Leben wirklich will.

Als sie sich in den charmanten Gino verliebt, wähnt sie sich im siebten Himmel. Auch der rege Kontakt mit ihrem langjährigen Freund Daniel wärmt ihr die Seele.

Schneller als ihr Herz den Ereignissen folgen kann, steht sie zwischen drei Männern. Sie weiß, dass sie eine Entscheidung fällen muss. Doch welche ist die richtige?

»Zitronen zum Frühstück« ist ein Liebesroman und Roadtrip durch Italien in einem.

Erhältlich bei Amazon, im Online-Buchhandel oder in Deiner Lieblingsbuchhandlung (auf Bestellung).


Was andere sagen und was mir dabei durch den Kopf geht

»Zitronen zum Frühstück« erzählt eine Geschichte, die mir besonders am Herzen liegt - weil sie die Erfahrungen zahlreicher Frauen, die mir im Alltag und im Coaching begegnet sind, in Romanform aufgreift und sie zu einem versöhnlichen Ende führt. Die Rückmeldungen, die ich bis jetzt dazu erhalten habe, stimmen mich demütig. Sie zeigen mir, dass ich den Nerv vieler Frauen getroffen habe, die sich in der Geschichte wiederfinden, entweder als persönlich Betroffene oder durch Beobachtungen im Freundeskreis.

 

»Der schwere Weg, den die Hauptfigur im Roman durchgeht, ist so toll beschrieben. Ich denke, für viele Frauen, die ähnliche Probleme in der Ehe oder Familie erleiden, wird dieser Roman ein wunderbarer Wegweiser, nicht nur zur Freiheit, sondern auch zur Selbstfindung.«
(Nilüfer, auf Amazon)

Liebe Nilüfer, tausend Dank für diese Worte. Sie zeigen mir, dass genau die Botschaft beim Lesen ankam, die mir so unglaublich wichtig ist - für jede einzelne Frau und für uns alle zusammen als Kollektiv.

 

»Die Reise durch Italien, mit allen Beschreibungen der Orte, macht Lust, selbst auf diese Reise zu gehen. Gerade in unserer heutigen Zeit, bei der es immer nur um noch schneller, weiter und höher geht und nur Erfolge und nicht die alltäglichen Kleinigkeiten zählen, bringt dieses Buch einen zum Nachdenken.«
(Manuela, auf Amazon)

Ich bin während des Schreibens und der Recherche selbst ins Schwelgen gekommen und hätte mich am liebsten sofort ins Auto gesetzt, um Maritas Reiseroute zu folgen. Schön, dass es auch Dir so gegangen ist, liebe Manuela. Und wunderbar, dass meine Zeilen zum Nachdenken anregen können. Ich fühle mich durch Deine Worte geehrt und reich beschenkt.

 

»Gefühlvoll, kämpferisch, Lust auf Italienurlaub, kurz: wundervoll!«
(Löwin, auf Amazon)

Unter dieser Überschrift platziert Löwin ihre Rezension. Damit ist alles gesagt, was mich beim Schreiben beschäftigt hat. Und ihr Tipp, den sie im weiteren Verlauf platziert (»Taschentücher bereit legen«), zeigt mir, dass ich beim Lesen und nochmal lesen, korrigieren und nochmal korrigieren mit meinen wiederholten Heulattacken nicht allein war. Aber keine Sorge: Wie bei mir üblich, gibt es auch in dieser Geschichte ein - wie ich finde - berührendes Happy End.

Tausend Dank für all Eure wunderbaren Worte - auch für die, die den Weg nicht in die Öffentlichkeit gefunden haben, weil Ihr sie mir per Mail geschrieben habt.



Wenn es ein Buch gibt, das du gerne lesen willst, das aber noch nicht geschrieben wurde, dann musst du es selbst schreiben. (Toni Morrison)